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Quelle . Der Standard, Wien, Austria

Neuer Rekord geplant: Quantenphysik am Weg ins All


23. Dezember 2015, 07:00
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Verschränkte Photonen sollen 2016 von Satelliten zur Erde gesendet werden – Technik könnte knackbar sein
Wien – Die Quantenphysik gilt als eines der großen Zukunftsfelder der Wissenschaft. Ihre Grundlagen sollen einmal für extrem schnelle Computer sorgen. Ein anderes Hoffnungsgebiet ist die sogenannte Quantenkryptografie: Da verschränkte Lichtteilchen wie durch Zauberhand miteinander verbunden bleiben, kann das Phänomen zur abhörsicheren Übertragung von Schlüsseln verwendet werden.
Der Übertragungsrekord liegt bei 144 Kilometer, aufgestellt zwischen zwei Kanarischen Inseln von einem Team rund um den Quantenphysiker und ÖAW-Präsidenten Anton Zeilinger. Viel weiter dürfte es nicht gehen, da die Erdatmosphäre die Lichtsignale stört. Für größere Distanzen muss man Satelliten bemühen: Dann bewegen sich die Photonen großteils im luftleeren Raum.
Aus diesem Grund hat Zeilinger 2010 ein Abkommen für ein Satellitenprojekt mit der Chinesischen Akademie der Wissenschaften unterzeichnet. Voraussichtlich im späten Frühjahr 2016 soll der chinesische Satellit "Quantum Experiments at Space Scale" ins All starten. Mit an Bord ist unter anderem ein von den Wiener Physikern mitgestaltetes Experiment, mit dem aus einer polaren Umlaufbahn in 600 bis 800 Kilometern Höhe verschränkte Photonen zur Erde gesendet werden – und zwar an Bodenstationen in Wien und China, die einzelne Photonen detektieren können.


Bemerkung:

Der von den österreichischen Wissenschaftler erzielte Freiraum - Rekord ist bemerkenswert und verdient unsere Hochachtung.
Interessant ist die Bemerkung, das die störende Erdatmosphäre grössere Distanzen verhindert.
Um diesen Störeffekt zu ungehen, wollen sie einen Satelliten auf einer subpolaren Umlaufbahn nutzen.
Interessant ist das Ergebis, weil die Erdatmosphäre im Minimun 600 bis 800 km durchstrahlt werden muss. Dies gilt natürlich nur im Falle, das der Satellit sich direkt über den Empfangsort befindet. Mit jedem Grad der Abweichung von der Vertikalen verlängert sich die  Einflusszone ( störende Erdatmossphäre ) um zusätzliche Kilometer und bei streifender Funksicht verschwindet das Signal vollstndig.Es besteht hier keine optische Sicht auf den Satelliten.

Wir wünschen dem internationalen Team viel Erfolg