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Die Gefährdung
die Gefahr für die Sicherheit erkannt, doch die Umsetzung nachlässig realisiert

( 1 ) Sicherheitsrisiko erkannt,  jedoch nachlässig gestopft - Glaubwürdigkeits-verlust
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Cybergefährdungen durch vernachlässigte Sicherheit

Diese Gefährdungen kommen in der realen Praxis des Cyberspace oder des kybernetischen Raumes relativ häufig vor.
Die Ursachen für diese Gefahrenklasse liegt eindeutig bei Führungsfehlern oder Versagen des Management. Ist dies nicht Aufgabe der Mitarbeiter mit den entsprechenden Kenntnisse. Seitens des Führungspersonal werden die Folgeschäden nicht erkannt oder aus Renditegründen wird die Beseitigung auf einen späteren Zeutpunkt verschoben.
Die Warnungen vor den daraus resultierenden Folgeschäden werden nicht als nicht so gravierend erkant oder bagatellisiert.  Vielfach wird auch die Meinung vertreten, "Es wird nicht so schlimm werden."

Oftmals, so wie auch die jüngsten Beispiele beweisen, sind die Folgeschäden gewaltig.

Dies gilt nicht nur für Unternehmen, egal welcher Größe, sondern auch für Einrichtungen des Staates. In einem Falle führt dies zu einem "Vertrauensbruch" mit einem der führenden Staaten der Erde.

Doch, dies gilt nicht nur für "schlampige Nachrichtendienste" sondern auch für weltweite Unternehmen. Vielleicht entsinnen sie sich an den Urgroßvater der modernen "Sabotage-Pfeile". So konnte ein namhafter Anbieter von Betriebssystemen erst nach einigen Monaten einen entsprechenden "Flicken" liefern.

Welche Zeit vertreicht zwischen dem ersten Auftreten eines kybernetischen Pfeils, bis zu dem Zeitpunkt, wo das Sicherheitssystem gegen diesen Pfeil aktualisiert ist.

Bemerkung : Der Anbieter der Betriebssystem ist nicht verantwortlich für ihre Sicherheit. Dafür ist das Führungspersonal ihres Cybersystems  oder kybernetischen Systems verantwortlich.
 

Je länger die Zeit zwischen dem Erkennen einer Gefahrensituation und den Schutzmaßnahmen ist, um so möglichler ist ein "Schaden" mit dem jeweiligen Objekt.