Cybergefährdungen durch vernachlässigte Sicherheit
Diese Gefährdungen kommen in der realen Praxis des Cyberspace
oder des kybernetischen Raumes relativ häufig vor.
Die Ursachen für diese Gefahrenklasse liegt eindeutig bei
Führungsfehlern oder Versagen des Management. Ist dies nicht
Aufgabe der Mitarbeiter mit den entsprechenden Kenntnisse.
Seitens des Führungspersonal werden die Folgeschäden nicht
erkannt oder aus Renditegründen wird die Beseitigung auf einen
späteren Zeutpunkt verschoben.
Die Warnungen vor den daraus resultierenden Folgeschäden werden nicht
als nicht so gravierend erkant oder
bagatellisiert. Vielfach wird auch die Meinung vertreten, "Es wird nicht so schlimm werden."
Oftmals, so wie auch die jüngsten Beispiele beweisen, sind die
Folgeschäden gewaltig.
Dies gilt nicht nur für Unternehmen, egal welcher Größe, sondern
auch für Einrichtungen des Staates. In einem Falle führt dies zu
einem "Vertrauensbruch" mit einem der führenden Staaten der
Erde.
Doch, dies gilt nicht nur für "schlampige Nachrichtendienste"
sondern auch für weltweite Unternehmen. Vielleicht entsinnen sie
sich an den Urgroßvater der modernen "Sabotage-Pfeile". So
konnte ein namhafter Anbieter von Betriebssystemen erst nach
einigen Monaten einen entsprechenden "Flicken" liefern.
Welche Zeit vertreicht zwischen dem ersten Auftreten eines
kybernetischen Pfeils, bis zu dem Zeitpunkt, wo das
Sicherheitssystem gegen diesen Pfeil aktualisiert ist.
Bemerkung : Der Anbieter der Betriebssystem ist nicht
verantwortlich für ihre Sicherheit. Dafür ist das
Führungspersonal ihres Cybersystems oder kybernetischen
Systems verantwortlich.
Je länger die Zeit zwischen dem Erkennen einer Gefahrensituation
und den Schutzmaßnahmen ist, um so möglichler ist ein "Schaden"
mit dem jeweiligen Objekt.