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Ent-schlüsselung
oder De-kryptierung

Wie sicher ?
Sehr unsicher = Fliegen-
gewicht

Warum ?

Die Chiffre des Sternzeichen-Killers ist  nach 51 Jahren endlich geknackt


Unsicher = Leichtgewicht

Geringe Sicherheit - kryptologische Festigkeit

Berichten Sie über leichte Verschlüsselung NIST / USA -NISTR 8114


Deutsche Übersetzung von NISTR 8114


Original NISTR 8114



Sicher = Mittelgewicht

Absolut
sicher = Schwer-gewicht


Die Lösung
der "Enigma", wurde zur
Basis der modernen Entschlüssel-ung
- in Vorbereitung-
Todsünden der Kryptologie

Die Entschlüsselung und die Dekryptierung


Es geht die Angst herum, in der virtuellen Welt, ist nichts sicher, es sei denn Sie wiederholen nicht immer die gleichen Fehler.

Und viel Propheten beschwören, Ihre Systeme sind sicher !

Lassen wir Sie in diesem Glauben.

Viele Unwissende jedoch glauben diesen sogenannten Sicherheitsfanatikern.

Einige Lösungen mögen interessant sein, aber viele sterben den kryptologischen Tod bereits, weil Sie die Grundsünden der Kryptologie begangen haben.

Dabei sind doch diese so einfach und sie gelten schon seit vielen Jahren.
Vielleicht glauben Sie, in der virtuellen Welt sieht es alles ganz anders aus, Irrtum.

Sehr viel der heute angebotenen Systeme, die in den verschiedensten Elementarschritten die Regeln der Kryptologie verletzen, kann man nur als unsicher einschätzen.

Diese sehr niedrige Einstufung ergibt sich aus den Einstufungen der kryptologischen Festigkeit  seitens der Nachrichtendienste. Oder etwas einfacher gesagt, wie lange benötigt ein Nachrichtendienst zur Lösung der verschleierten, verschlüsselten oder chiffrierten Information.

Für viele dieser Systeme oder Verfahren geistern Zeiten herum, das es einem schwindlig wird.

Wie Wissenschaftler und Hobby- Kryptologen die System knacken, soll Ihnen an publizierten Beispielen verdeutlicht werden.

Wie lange die Regierungsorganisationen in den USA, Russlands, Großbritanniens, Frankreichs, Israels Chinas oder sonstiger Staaten oder privater Organisationen  zur deratiger Verfahren benötigen, ist uns leider aus Geheimhaltungsgründen nicht bekannt.

Wie aus einer Presseinformation bekannt wurde, lag diese erforderliche Zeit, für damalige derartige Verfahren, in der Größenordnung einer Millisekunde, oder 1 tausendstel einer Sekunde. Das war bereits im Jahre 2000 der Fall.