Supercomputer
Der Kampf um die Vorherrschaft der "intelligenten Blechkisten"
Deses Feld der Wissenschaft
beherrschten die Vereinigten Staaten seit den vierziger Jahren des
vergangenen Jahrhundert.
Vielfach waren es die Namen der Hersteller
dieser Großen Systeme US-amerikanische Unternehmen, von denen auch
heute noch einige existieren. Betrug ihr Flächenbedarf mehrere
Stockwerke in den damaligen Bürotürmen so können wir heute nur darüber
lächeln. Die Prozessorleistung war für die damaligen Röhrengeräte
gewaltig.
Heute, im Jahre 2015, berechnet man die
erforderlichen Flächenbedarf in der Größenordnung von Fußballfeldern.
Das ist aber nur der Bedarf für die "Blechkisten". Aber um diese
"intelligenten Blechkisten" überhaupt zu betreiben sind noch einmal
weitere Flächen für die Stromversorgung, die Kühlung, den Platz für die
Datenspeicherung und die Kommunikationssysteme und noch anderes mehr.
Über den Strombedarf machen sie sich keine Sorgen, denn im Allmeinen
verbrauchen sie soviel elektrischen Strom wie eine Kleinstadt. Dies gilt
natürlich auch für den Wasserverbrauch.
Die Entwicklung dieser intelligenten Blechkisten verlief nicht gradlinig,
sie wurde natürlich auch durch der Schaffung arbeitsplatznaher Systeme
beeinträchtigt.
Einige Wissenschaftler und Unternehmen sahen darin das "Non plus Ultra"
der Computerisierung.
Auf der einen Seite haben sie Recht, aus der arbeitsplatznahen
Verarbeitung, entstanden die uns seit langem bekannten Personalcomputer
und ihren Nachfolgern.
Doch leider war diese eingleisige Betrachtung der Tod für einige
namhaften Unternehmen.
Leider fehlte es jetzt an leistungsfähigen "intelligenten Blechkisten"
für die Lösung rechentechnisch intensiver Aufgabe.
Diese Anforderungen kamen aus der
- Wissenschaft
- Forschung
- Wirtschaft
- Militär
- Geheimdienste
- Wirtschaft
Vor diesem Problem standen und stehen heute alle
Industrienationen.
Die
Hersteller dieser "Supercomputer standen vor gewaltigen
Herausforderungen.