Spionagetechnik
Diese Seiten sind eigentlich ein Buch mit sieben Siegeln.
Denn kein Nachrichtendienst hat in vergangenen Jahrhunderten seine
Techniken preisgegeben, mit denen er an der "stillen Front der
Informationsgewinnung" sehr große Erfolge erzielte.
Aber in der "heutigen" kybernetischen Welt scheinen die alten Raum und
Zeitbegriffe unser 3 dimensionalen Welt keine Bedeutung zu haben. Wir
müssen lernen, das die Raum-Zeit-Vorstellungen, des vergangenen
Jahrhunderts heute nicht mehr zu treffen.
Oder ist es nur die Ansicht einiger Vertreter dieser heutigen
kybernetischen Welt.
Vielleicht sind Sie überheblich geworden, weil Sie glauben, andere
könnten Ihnen nicht das Wasser reichen !
Oder weil Sie in der Zeit, wo diese Informationen publiziert wurden und
dem Heute, wo nur wenige Jahre vergangen sind, Sie neue Generationen
dieser "modernen Wanzen" entwickelt und zum Einsatz gebracht haben.
Die "Raum- und Zeitvorstellungen" verwischen in der modernen
kybernetischen Welt. Was heute im Raumsegment "Alpha" noch der "letzte
Schrei" war, ist in Raumsegment "Gamma" schon ein alter Hut.
Es geht in diesem Kampf um Informationen, um Informationen in den
verschiedensten Raumsegmenten, nennen wir sie von "Alpha" über "Omega"
bis .... .Doch die Informationen aus den einzelnen Segmenten müssen noch
die Zeit zwischen den Segmenten überwinden, dabei gehen sie verlustig,
werden beschädigt, werden manipuliert oder stellen Desinformationen dar.
Welche Qualität uns diese "teureren Spione" liefern, wissen wir nicht, ob
Dichtung ( Falschaussage) oder die Wahrheit ( richtige Aussage ) oder ob
diese Information irgendwo da zwischen liegt, er weiß keiner.
Zwischen der Informationsaufnahme und der Analyse liegen Welten und der
mit seiner Speicherkapazität relativ gering flexibel und relativ
langsame Mensch.
Seine Aussagen werden mehr vom Glauben als vom Wissen bestimmt.
Aus der langen Geschichte der Geheimdienste und vor allem der
Kryptologie, galt bereits seit vielen Jahren, wie man an "interessante"
Informationen gelangte, war und ist auch heute noch ein Großes
Geheimnis. Deshalb ist es unverständlich, das bereits im Jahre 2008
wesentliche Informationen, wie man an die "interessanten" Informationen
gelangte, publiziert.
Doch es gibt hierzu eine plausible Begründung, sie Entwickler dieser
Spionagemethoden wussten, das ihre Gegner dies kannten, also mussten
neue Methoden realisiert werden.
Doch diese "publizierten Methoden können natürlich sehr erfolgreich in
anderen "Bereichen" eingesetzt werden.
Und das trotz der modernsten Spionagetechnik.