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Schätze der KryptologieRotor - Computer-Systeme
Schätze der Kryptologie
Ein Einhundertjähriges Rätsel und es hat auch heute noch Geheimnisse
Vorbemerkungen
Eine Analyse und 26 Zeichen oder mehr ...
Die Rotorsysteme und heute
Die it's und Bytes Verknüpfung und ihre Folgen
256 Zeichen oder ein Byte
Der "statische" Rotor
Struktur
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Wenn Sie die Geschichte der Entwicklung der Verschlüsselungstechnik verfolgen, so werden Sie feststellen, der jeweilige Stand der Verschlüsselungstechnik wird durch allgemeinen Stand der wirtschaftlich-technischen Rahmenbedingungen bestimmt

Zu diesen Rahmenbedingungen gehörten auch die entsprechenden theoretischen Arbeiten vom N. Wiener , Shannon und vielen anderen Wissenschaftler und Ingenieure.
Seit ca, 100 Jahren kennen wir die Rotorsysteme. Diese fanden Ihren Eingang in die Verschlüsselungstechnik vieler Länder und sollen, wenn man den Veröffentlichungen Glauben schenken kann, bis Anfang der Achtziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts im Einsatz gewesen sein.

Sie waren also schon zu einer Zeit noch im Einsatz, wo ihre kryptologische Festigkeit durch die Entwicklung der Computertechnik immer geringer wurde.

Obwohl viel üer diese Systeme geschrieben wurde, den Autoren sei Dank, so gingen immer noch sehr viele Experten davon aus, diese Zeit ist abgelaufen.

Ja, diese Zeit ist wirklich abgelaufen. Diese Zeit ist abgelaufen für die mechanischen Systeme der zwanziger und dreißiger Jahre des vergangenen Jahrhunderts.

Jedoch, spätens in den siebziger ode achtziger Jahren, hätte man das Potential dieser "alten Algorithmen" erkennen müssen.  

Vielleicht erkannte man sie, doch mach scheute sich vor den Konsequenzen. Es sei hier nur an den gewaltigen Aufwand erinnert, der Nötig war um die Enigma-Sprüche zu entschlüsseln.

Zum Verständnis finden sei einige Ausführungen zu den Rotorsystemen auch in diesem Forum.

Deshalb sollen hier keine Bezüge auf die dortigen Informationen gemacht werden.

Das Grundprinzip der Rotorsysteme, ist die elektromechanische Verknüpfung  einer gleichen Anzahl von Kontakten und Stiften auf je einer Seite der Rotoren. Die sind nach unterschiedlichen Algorithmen miteinander Verknüpft.

Hierbei werden 26  oder mehr Kontakten werden 26 oder mehr Stiften auf der anderen Seite verbunden.
In diesen Systemen konnte aus mechanischen Gründen, nur je einem Kontakt, je ein Stift zugeordnet werden.
Oder man hätte 26 oder mehr Rotorscheiben benötigt, um die mögliche Kapazität zum Teil auszunutzen.
Bleiben wir in den folgenden Betrachtungen beim 26 Zeichen - Verfahren ( Enigma -Kodierung )
So wurden den Zeichen  a... z  ( Kontaktseite ) auf der anderen  Seite die Zeichen  a ... z (Stiftseite ) zugeordnet.
So konnte aus einem A  ein C werden, Bei weiteren Umdrehungen veränderte sich diese Zuordnung.

Wie dieses Problem technische gelöst wurde, können sie auf nachfolgender Seite sehen.

Heute, jedoch mit moderner Computertechnik, lassen sich aus allen Zeichen a die Zeichen  { a ... z }  bilden.
Oder anders ausgedrückt , lassen sich aus allen Zeichen von a ... z  jeweils 26 Gruppen von  { a... z } zuordnen.

Diese Zuordnung wird natürlich unter Beachtung der Kryptologie verknüpft.