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Schätze der KryptologieRotor - Computer-Systeme
Schätze der Kryptologie
Ein Einhundertjähriges Rätsel und es hat auch heute noch Geheimnisse
Vorbemerkungen
Eine Analyse und 26 Zeichen oder mehr ...
Die Rotorsysteme und heute
Die it's und Bytes Verknüpfung und ihre Folgen
256 Zeichen oder ein Byte
Der "statische" Rotor
Struktur
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Die modernen Verschlüsselungs- und Chiffriersysteme benutzen Algorithmen die auf  Grundlage mathematischer Funktionen geschaffen wurden. Diese ermöglichen kryptologische Lösungen, wie sie zu Zeiten der mechnaischen Systeme nicht möglich waren.

Stellen wir uns dochmal die Frage wie würden die damaligen Entwickler ihre Aufgaben vermittels moderner Microchips realisieren.

Herr Dr. R. Miller hat in seiner Nachbetrachtung zu den Rotorsystemen einen sehr interessanten Denkansatz geliefert. Übertragen wir doch diese mechanischen Ungeheuer auf die heutigen technischen Möglichkeiten. Dabei nehmen wir nur die alten Lösungen und realisieren sie mittels moderner Microchips realisiert.

Hatten wir zu Zeiten der Rotorsysteme Zeichenmengen zwischen 26 und mehr Zeichen, so haben wir es heute doch mit einer Standardzeuichengröße von einem Byte, oder 8 Bit, zu tun.
Übertragen wir die Rotorsysteme auf diese neuen Zeichen, so ergeben sich von 1 aus 26 oder mehr Zeichen heute  1 aus 256 Zeichen.

Doch damit würden wir sehr viele Möglichkeiten vernachlässigen. Deshalb lösen wir dies etwas anders.

Rotorsysteme des 21-zigsten Jahrhunderts basieren auf den gleichen Algorithmen wie Ihre mechanischen Vertreter, nur nutzen wir heute die "modernen Rotor-Walzen" man nennt sich auch Mikrochip. Sie wissen doch, das sind diese kleinen Plastescheiben mit den kleinen Beinen.

Um sich nochmals einen Überblick auf die Systeme zu verschaffen, lesen sie ruhig nochmals folgende Seitenl

Auf den folgenden Seiten wollen wir auf diesen Schatz mal näher raufgucken. 

Das Ergebnis kann erschreckend sein,
- für die, die dieses "alte System"  auf die neue zur Verfügung stehende Technik anpassen wollen.
- für die, die diese "alte System" mit ihren neuzeitlichen Supercomputer knacken wollen.

Das Ergebnis, kann auch Spass machen,
- für die die innovativ und kreativ sind
- für die, die ständig neue Herausforderungen lieben,
- für die Tüftler und ewigen Nörgler, die alles weiterentwickeln wollen.
- für die, ewigen Gestrigen, die nicht erkennen, welche Schätze es noch zu heben gilt.

Und nun zu Euch, den Leidtragenden,
- endlich wiedermal eine Herausforderung, die alle Sinne eines Kryptologen erfordert.
- endlich ,mal wieder eine Herausforderung, für die, diese  verbieten wollen, denn man benötigt "etwas Zeit"  , um sie zu entschlüsseln.
- endlich wiedermal eine Aufgabe für die Lehrenden, sie sollten auch mal die " uralten Verfahren" auf ihre heutige Nutzung analysieren.

 Denn die heutigen Möglichkeiten eröffnen uns einen Blick in die Denkweise der "Alten". Sie sollten diese Verfahren auch mal unter den heutigen Möglichkeiten betrachten.