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Informationen zu den Aktivitäten in den Ländern

Deutschland

( 1 ) Ein Entwicklungsland

( 2 ) Bundesnetzagentur veröffentlicht Jahresbericht zur Breitbandmessung

( 3 ) mittelalterliche IT in Deutschland im Jahre 2020

( 4 ) Abhören und Hacken unmöglich : Digitalministerin schwört auf Rohrpostsystem - modernste Kommunikationstechnik feiert seinen 150 Jahrestag

( 5 ) Abhören und Hacken unmöglich : Bundeskanzleramt setzt trotz Spott auf Rohrpost


( 6) Deutschlands neuer Mobilfunk : 5G-Netzausbau wird "unfassbar teuer"

( 7 ) Die bayerische Lösung - Abdeckung ist alles ?

( 8 ) Topspeed ist nicht alles : LTE in Deutschland wirklich lahm?

( 9 ) 5 G ist das nächste richtig große Ding - Was es alles können soll oder ...

( 10 ) Drei Jahre keine Verbesserung : Internet meistens viel lahmer als vereinbart

( 11 ) Startschuss gefallen : Braucht man bald ein 5G-Smartphone?

( 12 ) Telekom startet 5G in Germanien  
( 13 ) Netzausbau bis 2020 - 5G wird für Deutschland zum Kraftakt- trotzdem IT- Mittealter
( 14 ) Ziel bis Jahresende erhöht Vodafone will 5G schneller ausbauen
( 15 ) 6G: Deutschland steckt hunderte Millionen in kommenden Mobilfunkstandard -germanischer Traum -
( 16 ) Regelungen von Bundesnetzagentur Germanische Regelungen für ein "lahmes" Internet
( 17 ) Deutschland will Gigabit-Strategie noch im ersten Quartal erarbeiten
"( 18 ) Windhund-Prinzip“: Digitale Revolution bei Telekom? – Bundesgericht fällt Urteile
( 19 ) Vodafone bringt in Deutschland reines 5G-Netz flächendeckend bis 2025
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Regeln von Bundesnetzagentur

Germanische Regeln für ein "lahmes Internet"

Regeln von Bundesnetzagentur
Weniger zahlen für Schneckentempo-Internet

Wer künftig Messungen mit der Desktop-App "breitbandmessung.de" von der Bundesnetzagentur vornimmt, der kann mit diesen Werten die Reduzierung der monatlichen Zahlungen rechtfertigen.


Wer daheim viel schlechteres Internet hat als vom Provider versprochen, kann ab Dezember Zahlungen an diesen reduzieren. ( Wo steht im Vertrag das diese Geshwindigkeit auch realisert /garantiert  wird ? ). Die Bundesnetzagentur legt in ihrem Allgemeinverfügungsentwurf zu Minderungsregelungen für Festnetz-Breitbandanschlüssen Kriterien fest, die an diesem Mittwoch als Entwurfsfassung veröffentlicht werden - nach einer Befragung von Marktteilnehmern erfolgt dann die endgültige Festlegung. "Unsere geplanten Vorgaben sollen Verbrauchern helfen, ihre neuen Rechte geltend zu machen. Zudem schaffen wir Sicherheit für die Anbieter", sagt Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur.

In dem Kriterienkatalog geht es darum, wie groß die Defizite sein müssen, bevor der Verbraucher das Minderungsrecht in Anspruch nehmen darf. Die Kriterien gelten für Festnetz-Internet. Bei der Novellierung des Telekommunikationsgesetzes in diesem Jahr wurde die Rolle der Verbraucher gestärkt. Zwar konnte man schon vorher die Zahlung an den Internetanbieter reduzieren, wenn die Leistung mies war. Allerdings war es für Verbraucher schwierig, dieses Recht durchzusetzen.

Reduzierung der monatlichen Zahlungen rechtfertigen
Das soll sich ändern: Wer künftig Messungen mit der Desktop-App "breitbandmessung.de" von der Bundesnetzagentur vornimmt, der kann mit diesen Werten die Reduzierung der monatlichen Zahlungen rechtfertigen. Nun definiert die Netzagentur die Schwelle, ab der ein Verbraucher Anspruch ab Minderung hat. Wie viel man weniger zahlen kann, steht bereits fest:
Bei einer "erheblichen, kontinuierlichen oder regelmäßig wiederkehrenden Abweichung bei der Geschwindigkeit" kann so viel gemindert werden, wie der Abstand zwischen tatsächlicher und vertraglich vereinbarter Leistung beträgt.


Beim Abschluss von Internetverträgen müssen die Provider in Produktinformationsblättern klarstellen, wie hoch ihre maximale und minimalen Datenübertragungsraten sind sowie das Tempo, das normalerweise zur Verfügung steht. An diesen Werten muss sich der Verbraucher orientieren, um - je nach Ergebnis der Messungen - weniger zahlen zu dürfen.

https://www.n-tv.de/ratgeber/Weniger-zahlen-fuer-Schneckentempo-Internet-article22791074.html



Mit dieser meneytären Massnahme wird das Internet auch nicht schneller