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Die Arbeit am Virus Stuxnet, mit dessen Hilfe vor einem Jahr die Arbeit eines iranischen Urananreicherungsbetriebs gestört wurde, hat mindestens zwei Jahre in Anspruch genommen, meint Alexander Gostew, Chefexperte der Gesellschaft Kaspersky Lab.

Stuxnet sei das erste Virus gewesen, das als Cyberwaffe eingesetzt wurde – eine Software, die bestimmt war, reale Industrieobjekte außer Betrieb zu setzen, stellten Teilnehmer einer Konferenz zum Thema „Sichere Zukunft des russischen Internets“ fest.

Die erste Stuxnet-Version habe im Juni 2009 Computer iranischer Betriebe angegriffen, hieß es. Ihr folgten optimierte Versionen dieses Programms. An Stuxnet haben Gostews Schätzung zufolge rund 20 Hacker gearbeitet. Die Entwicklung des Programms dürfte mehrere Zehntausend Dollar gekostet haben.

Stuxnet-ähnliche Viren werden laut Prognose des russischen Experten bald ein verbreitetes Mittel für derartige Attacken sein.

Alexander Lukazki aus der Gesellschaft Cicso meinte in diesem Zusammenhang, Russland brauche solche Attacken auf „kritisch wichtige“ Infrastrukturobjekte in den nächsten Jahren nicht zu befürchten. Der Automatisierungsstand dieser Betriebe sei im Vergleich zu anderen Ländern zu niedrig. „Unsere Rückständigkeit erweist uns einen guten Dienst", äußerte er.