Dieses Phänomen ist keine neue Entdeckung der modernen Kommunikationssysteme.
Bei den heutigen Diskussionen zu diesem Thema könnte man den Eindruck gewinnen es ist eine neue Erscheinung. Leider haben sich viele Apologeten zu diesem Thema, nicht mit der Historie beschäftigt. Vielleicht hätten Sie dann bereits früher erkannt, welcher Fluch auf dieser hochfrequenten Strahlung liegt.
Bereits in den zwanziger und dreißiger Jahren des vorigen Jahrhunderts wurde die heilende Wirkung der hochfrequenten Strahlung auf den menschlichen Organismus erkannt. Gleichzeitig wurden dafür die ersten Geräte entwickelt und in die medizinische Praxis eingeführt. Aus den damaligen Veröffentlichungen ist leider nicht bekannt geworden, ob es dabei zu Schäden ( Verbrennungen etc. ) oder anderen Nebenwirkungen gekommen ist. Gleichzeitig ist leider auch nichts bekannt geworden über Langzeitschäden.
Die durch die elektromagnetische Strahlung verursachten Schäden ( Störung des biologischen Prozesses ) lassen sich auf folgende Kategorien der Art der hochfrequenten Wirkung zurückführen:
Frequenz der elektromagnetischen Strahlung - der Frequenzbereich geht von elektromagnetischer Strahlung im Kilohertz - Bereich bis zu den Mikrowellen ( < 300 Gigahertz )
Die Leistung der elektromagnetischen Strahlung von < 1 Watt ( Mobilphone ) bis > 100 Megawatt (für Weltraumforschung und Radartechnik
Die Zeit der Einwirkung der elektromagnetischen Strahlung. Diese Einwirkzeit wird durch das die hochfrequente Energie abstrahlende Objekt bestimmt. So beträgt die Dauer eines elektromagnetischen Impulses in einer älteren Radarstation eventuell 1 Mikrosekunde und der folgende Impuls wird nach 1 Millisekunde abgestrahlt. In der Zeit zwischen den Impulsen kommt es zu keiner hochfrequenten Strahlenbelastung. Jedoch werden innerhalb der 1 Mikrosekunde hochfrequente Energien von mehren Megawatt ( 1 Megawatt = 1.000.000 Watt ). Diese Energien werden über das Antennensystem abgeleitet. Jedoch eine geringe Restenergie gelangt bis zum Bedienpersonal. Die Schäden am dem Personal von Radar und Funkmessstationen sind hinlänglich dokumentiert. Der Frequenzbereich liegt bei > 1 Gigahertz.
Die Einwirkzeit bei den modernen Mobilphonen. Diese Einwirkzeit hängt von der Art der Nutzung in starken Maße ab. Man kann also sagen, das in der Regel < 24 Stunden pro Tag diese Verbindung zur virtuellen Welt aktiv ist. Wie lange sich das Mobilphone in dieser Zeit im Sendebetrieb ( Ausstrahlung elektromagnetischer Energien ) ist, hängt vom Nutzer selbst ab. Hierbei muss man zwei Betriebszustände beachten.
1. Der vom Nutzer indizierte Informationsverkehr, Sprache, Daten, Internetaktiviotäten, Apps etc. die eine Aussendung vom Mobilphone veranlassen. Dies gilt natürlich auch für die Gegenrichtung, in Richtung ihres Mobilphons.
2. Die vom System der Mobilphone ausgelösten inneren Prozesse, wie u.a. zur Sicherstellung der Kommunikation. Es gibt aber auch Prozesse, die Andere in ihrem Mobilphone auslösen ohne das sie es wissen. Zu dieser "stillen Art" gehören die Systeme der Spionage in den Mobilfunksystemen. Lesen Sie hierzu die Publikationen unter Cyberspionage. Bei jeder dieser Stillen Operationen wird ihr Mobilphone aktiviert und sendet elektromagnetische Energie aus. Diesen Prozess können sie als Nutzer nicht steuern.