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Die Aufklärung als
Mittel der illegalen Informations-gewinnung

Die Zielanalyse

Die Methoden zum Eindringen in das Zielobjekt

Die Informations-beschaffung oder der "Einbruch" ....

Die Liste mit den Suchbegriffen für die legale Informations-gewinnung

Einige Bemerkungen zu dieser "Selektoren-liste"
Mit eigenen Selektoren bei Freunden gewildert

 
eigene Analyse
Die "Selektoren"

Sie sind ein uraltes Mittel um schnell zu erkennen ob eine Nachricht oder Information für einen Dritten interessant ist.

Falls Sie auf die Idee kommen das wäre eine Erfindung der amerikanischen Nachrichtendienste, so dürften Sie sich irren.

Bereits im Altertum soll mit dieser simplen Methode interessante von uninteressanten Nachrichten selektiert worden sein.

Zur damaligen Zeit wurden die damals gängigen Formen der Nachrichtenübermittlung genutzt. Aber es wurden auch bereits damals wie heute Nachrichten in ihren Inhalt gewandelt. Bereits A. Dumas beschrieb in seinem "Grafen von Monte Christo" ein derartiges Ereignis. Einem vertrauenswürdigen Telegraphen - Mann wurde aufgetragen, bei einer Nachricht an ... eine andere vorgefertigte Information zu senden.

Wir wissen nicht, welcher Name aus dem Nachrichtenstrom selektiert wurde, doch es war der erste bekanntgewordene erfolgreiche Einsatz. Wenn auch nur in der Literatur.

Heute, also seit dem aufkommen der Nachrichtentechnik, in deren Phase wir uns auch noch heute befinden, ist die Methode wesentlich erfolgreicher.

"Selektoren" sind einfach Worte, oder andere Konstruktionen aus Ziffern und Zeichen.
Welche Selektoren dabei verwendet werden, hängt eigentlich nur vom Auftraggeber ab, der Interessantes erwartet. Interessantes kann dabei eine Neuigkeit sein, oder eine andere Form der Information für den Auftraggeber interessant ist.
Was diese " Selektoren" beinhalten, dies können Begriffe aus der Politik, Finanzwesen/ Banken , Wirtschaft, Wissenschaft, dem Gesundheitswesen sowie allen Bereichen des persönlichen, öffentlichen und politischem Leben sein.

Für den Fall, das Ihr Begriff nicht enthalten ist, so kann er für die Auftraggeber uninteressant sein.

Deshalb bestimmt der Auftraggeber, welche Selektoren für Ihn interessant sind. .

Die einfache Form sind Namen oder andere Begriffe, die man aus den Informationen selektiert und so entscheiden kann, ob diese Information interessant ist. Dabei kann es auftreten, das der gleiche Begriff durch mehrere Auftraggeber verwandt wird.  

Welche Begriffe hierbei Verwendung finden hängt von den Auftraggeber ab.

In den Zeiten in der Mitte des vorigen Jahrhunderts waren 50.000 und mehr Begriffe bereits interessant.

Diese Zahl mag Ihnen gewaltig vorkommen, doch wenn sie diese durch die Anzahl der interessanten Quellsprachen dividieren, bleibt davon nur ein kleines Häufchen übrig.

Heute, im 21. Jahrhunderts werden diese Arbeiten durch schnelle, aber bitte nicht übertreiben,  Computersysteme durchgeführt. Moderne Multiprozessoren entwickeln Leistungen von denen sie keine Vorstellungen haben.

So dauert es bereits Anfang des 21. Jahrhunderts nur einige Mikrosekunden um einen AES Schlüssel zu lösen.


Damit können gewaltige Mengen an Selektoren eingesetzt werden, um die interessanten Informationen heraus zu selektieren.

Diese selektierten Informationen können dann auf direktem Wege an die Auftraggeber   übermittelt werden. In der Regel dürfte diese Übermittlung, wie wir ja bereits aus der Entschlüsselung der Enigma wissen, über chiffrierte Verbindungen erfolgen.

Dem Auftraggeber stehen somit die selektierten interessanten Informationen nahezu im Echtzeitbetrieb zur Verfügung.

Die Nachrichtendienste sind in diesem System - Dienstleister -. Sie haben die Aufträge ihrer Auftraggeber zu erfüllen.
Deshalb werden sie verstehen, warum der ex. Chef der NSA und CIA Hayden, nur von den "Interessanten" spricht.